www.BergNews.com
www.bergnews.com www.bergnews.com

Ein Fest der Natur und des Radfahrens!
Lackenradweg

Lackenradweg

Radwanderung, Mai 2012; Text/Bilder: © Thomas Rambauske
Eine Steppenlandschaft wie in Kasachstan, über 40 Salzlacken, an deren Ufern über 300 Vogelarten nisten und eine hierorts äußerst seltene pannonische Vegetation sprießt – im Seewinkel im Herzen des Nationalparks und Unesco-Welterbe Neusiedler See-Seewinkel feiert die Natur zu jeder Jahreszeit ein farben-, geräusch- und aromareiches Fest. Wer es hautnah erleben möchte, begibt sich samt Familie auf den Lackenradweg (B20) – eine *****Traumroute!!

Die Route

Es ist ein Summen und Zirpen, ein Rascheln und Zwitschern, ein Klopfen und Brüllen, dass es eine Freude ist. Rund um die Salzlacken im Herzstück des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel bricht im Frühling stets das große Krabbeln, Watscheln, Buhlen und Balzen, Sprießen und Blühen aus. Dann heißt es, herkommen und teilnehmen an diesem nie endenden Fest der Natur.
Als Rundkurs im Seewinkel, mitten durch den Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel, bietet der Lackenradweg (B20) die Chance, die überwältigende Natur hautnah zu erleben und genießen. Kein anderes Fortbewegungsmittel eignet sich dafür so vorzüglich: Zu Fuß wird’s auf den vorwiegend asphaltierten Strecken mühsam und mit Auto ist’s verboten. Der einzig wahre Rundkurs durch den Seewinkel ist der Lackenradweg, der stets ohne jede Steigung an Feuchtwiesen und Hutweiden, Salzlacken und Weingärten, Schilfgürteln und Sümpfen vorbei führt und auch auch wenig raderprobten Kindern zuzutrauen ist.

SteppeSchon die Landschaft des Seewinkels versetzt in Erstaunen, zumal man sich in die Steppen Kasachstans oder der Mongolei versetzt fühlt: Schilfgürtel, Feuchtwiesen, Sumpfgebiete und vor allem etwa 40 typischen Lacken prägen das Bild. Solcherart Steppe oder Puszta gibt es in Europa eigentlich nur hier. Dem nicht genug, nisten um See und Lacken mehr als 300 Vogelarten, darunter der Schilfrohrsänger, Rohrammern, Bart- und Beutelmeisen, Taucher, Blässhühner, Wildenten, Wildgänse, Seeschwalben, Rohrdommeln, Löffler und nicht zuletzt mehrere Reiherarten. Auf Rauchfängen und Kirchtürmen der Umgebung nisten de Störche, über den Wiesen kreisen nicht selten Raubvögel. Im Herbst heben sich die Sommergänse aus dem Schilfdschungel, um gen Süden aufzubrechen, während bald danach aus dem Norden die Wintergänse einfallen. All die Millionen von Zugvögeln, die über unser Land nach dem Süden fliegen, rasten hier im Herbst. Schon Ende Februar stolzieren die Kiebitze auf den Brachfeldern umher, wenige Wochen später ertönt das dumpfe Brüllen der großen Rohrdommel aus dem Schilf, das muntere Lärmen der Rallen, der Glockenton der Rohrhühner, das schrille Geschrei der Bekassinen und der Schlag der Wachtel. Im Herbst ziehen Scharen von Kranichen unter gellenden Trompetenrufen durch die Luft, mit lautem Geschrei treffen die Heere der Saatgänse ein und es wimmelt von Bach- und Schafstelzen, Kuckucken, Weihen, Falken, Würgern, Pirolen, Rotkehlchen, Schwalben und Staren – welch ein Naturparadies!
Ganz zu schweigen natürlich von der hierorts vollkommen untypischen Vegetation, die nur im niederschlagsarmen, panonischen Klima gedeihen kann.

Ufer

Jetzt aber los, wir können es nicht erwarten, all das Schöne, Seltsame und Staunenswerte zu erleben.

Gestartet kann eigentlich überall werden. Wir tun es in Illmitz, wo wir uns unbürokratisch und relativ preiswert drei Räder entleihen und loslegen. Von dort geht es gleich um die erste Lacke, die sog. Zicklacke (Als "Zick" bezeichnen die Einheimischen Salzausblühungen), die wir allerdings ausgetrocknet vorfinden – nichts Besonderes hierorts. Denn die Steppenseen sind eigentlich nichts anderes wannenartige Vertiefungen, in denen sich das Oberflächenwasser sammelt. Da dieses jedoch weder abfließt noch eine Verbindung zum Grundwasser hat, werden die Seen meistens nur bis ca 50 cm tief, sind salzhaltig und trocknen schnell aus. In diesem Fall steigt die Salzkonzentration und bleibt nach der Verdunstung des Wassers als weiße Salzausblühung (Soda-Schnee) an der Oberfläche zurück. Die  Zicklacke ist ein Vogelparadies sondergleichen: Säbelschnäbler, Seeregenpfeifer, Rotschenkel versammeln sich vor allem im April zur Nahrungssuche, Graugansfamilien sind mit ihren flauschigen Jungen unterwegs, durchziehende Watvögel legen eine Rast ein. Ein Naturjuwel wie die VogelbeobachterZicklacke lockt jedoch auch eine ganz andere Spezies an: die hier häufig vorkommenden, meist grün behosten „Ornithologen“. Mit riesigen Teleskopen, Stativen und Ferngläsern bewaffnet, treten sie meist in Horden auf, verharren einerseits stundenlang still, andererseits sitzen sie quasselnd und wild gestikulierend in großen Herden zusammen. Auch Vogelbeobachter zu beobachten hat durchaus seinen Reiz. Wer sich nicht so sehr auf das Blumerl- und Vogerlbenennen versteht, führt entweder einen Pflanzen- oder Vogelführer mit, liest sich durch die aufgestellten Info-Tafeln oder aber hebt sich – so wie wir – mit viel Phantasie und Geschmunzel seine eigene Natur aus der Taufe: So stand also ein "Süßes Mutterröschen" neben einer "Widerborstigen Teeniedistel" und einem "Belämmerten Redakteurskraut"; als Rarität entpuppten sich der "Einstängelige Apfelputzen" und der "stummelschwänzige Puszta-Mops", der jeder Fliege nachbellt, während oder "Starre Ferngucker" nur starr in die Ferne guckte. So also unsere eigene Natur.

Unterstand

Im Weiteren fahren wir zur Hölle. Diese sog. "Bewahrungszone" umfasst eine Reihe von Salzlacken, dazu einige Wiesengebiete, das Seevorgelände und den Schilfgürtel mit kleinen Blänken. Im beweideten Uferbereich südlich von Podersdorf brütet neben den obligaten Graugänsen auch der Stelzenläufer. An den trockenen Uferbereichen der Lacken zeigen sich ausgedehnte Sodaschnee-Felder mit ensprechender Salzvegetation. Am Unteren Stinkersee sieht man regelmäßig Flussseeschwalben, immer wieder ziehen Watvögel (Limikolen) und Störche über unsere Köpfe hinweg und im vegetationsarmen Uferbereich lebt die Südrussische Tarantel, wie wir wissen. Zum Nationalpark gehören auch Schilfschneider, wie wir beobachten können. Am Unteren Stinkersee erwartet uns eine große Aussichtswarte und ein Unterstand mit Schilfdach zum Rasten. Gerne stellen wir das Rad und steigen hoch, um weit über die Puszta, die weißufrigen Lacken, den Neusiedler See, das Leithagebirge bis zum noch immer firnbedeckten Schneeberg zu sehen. Im Osten erspähen wir die beiden Türme der Basilika von Frauenkirchen, im Westen überblicken wir den ungarischen Teil des Nationalparks.
Nun noch am Oberen Stinkersee vorbei, am dicht bewachsenen Ufer entlang Norden. Vor Podersdorf verlassen wir vorerst das Wasserreich und gelangen in endlos weite, geometrisch linierte Getreidefelder. Zu ebener Erd, wie am gesamten Lackenradweg, gleiten wir auf verkehrsarmer Asphaltstraße dahinVor Frauenkirchen, passieren einen Fischteich und halten beim Althof, einer willkommenen Radlerrast. Danach durch lilafarbene Felder mit Blick auf Frauenkirchen. Es ist eine Lust, ohne Gangwechsel, also ohne jede Anstrengung durch die Steppe zu gleiten, nichts anderes zu tun, als sich von der Neugier und vielleicht dem Wind durch die Felder treiben zu lassen. Ganz anders wird’s allerdings, wenn man – wie sehr häufig hier – den Wind gegen sich hat, dann heißt es kämpfen, schwitzen und strampeln als ging's 30° bergan.
Am Ufer des Zicksees, eines kleinen Steppensees, erreichen wir wieder bewohntes Land. Sein Name stammt vom schlammigen Seeboden, der viel Schwefel, Glaubersalz und Soda, in der heimischen Sprache als "Zick" bezeichnet, enthält. Seinem natronhaltigen Wasser werden Heilkräfte (vor allem bei Haut- und Rheumaerkrankungen) zugeschrieben. Der Zicksee gilt einerseits als vorzügliches Windsurfrevier, andererseits ist er aufgrund seiner geringen Tiefe auch bei Schwimm-Anfängern beliebt – nicht nur bei Menschen: Riesige Entenschulen unternehmen hierher ihre Sonntagsausflüge, um ordentlich zu futtern und schwimmen zu lernen.

Zicksee

Zurück zur Natur am Ufer der Langen Lacke bei Apetlon. Von den noch rund 45 salzhaltigen Lacken des Seewinkels ist sie die größte und als traumhaftes Vogelparadies bekannt. Zu den Bewohnern der Langen Lacke gehören Säbelschnäbler und Seeregenpfeifer, die Wiesen und Weiden um die Lacke werden aber auch von Graugänsen, einer Reihe von Entenarten, Möwen, Seeschwalben und Wiesenlimikolen bewohnt. Im Frühjahr und im Herbst machen Tausende von Watvögeln während des Vogelzuges Halt. Ab September findet das Vor der langen Lackewohl spektakulärste Ereignis an der Langen Lacke statt: Grau-, Bläß- und Saatgänse legen hier auf ihrem Weg von den Tundren in den Süden eine Zwischenlandung ein. Wenn sie von ihren Nahrungsplätzen im Nationalpark zurückkehren, sind am Himmel die langen, fast geometrisch geraden Formationen der "Gänse-Geschwader" zu bewundern, hierorts als "Ganslstrich" bezeichnet. Rund um die Lange Lacken fühlen sich auch Hamster, Ziesel und Steppeniltis heimisch und aus dem Boden sprießt zudem eine Vegetation, die man sonst nirgends in unseren Breiten findet. Es sind vor allem Salzpflanzen, die sonst nur in Nordafrika sowie in Vorder- und Zentralasien vorkommen, darunter das Kali-Salzkraut, der Salzbeifuß, das Kampferkraut, der Meerstrand-Wermut, der Roten Gänsefuß oder die Salzwiesen-Schwertlilie; die pannonische Flora ist mit dem Österreichischen Kranzenzian, der Pannonischen Schuppenwurz, der Violetten Königskerze, dem Runzelnüsschen, dem Liegenden Ehrenpreis und noch vielen anderen vertreten – ein Paradies für Pflanzenfreunde also. Das Radfahren hier ist längst kein Fahren mehr, sondern Stop & Look & Go. Alle paar Meter bleiben wir stehen, um dies oder jenes zu bestaunen, uns an Libellen, Vogelfamilien oder anderes Getier anzuschleichen, an der Salzerde zu schnuppern oder einfach über den Namen dieser oder jener Pflanze zu rätseln. Es ist ein Traum hier, den wir erleben dürfen.
Nicht weniger vogelartenreich das sog. "Darscho", der Warmsee. Diesem Namen macht die Lacke im Sommer auch alle Ehre, was bei einer max. Wassertiefe von ca. 75 cm und den vielen Sonnenstunden kein Wunder ist. Dem Schlamm der Lacke wird sogar Heilwirkung nachgesagt, er fördert den Heilprozess bei kleineren Verletzungen und vielem mehr. Das Finale verläuft nun mit Blick auf den fernen Schneeberg an der Heidlacke vorbei und durch Felder nach Illmitz zurück. Fazit: Ich komme wieder im Herbst, wenn die Gänse kommen!

Weitere Bilder

Durch Schilf Aussichtsplattform Wiese Zicklacke Stinkersee
Vergrößern durch Klick auf Bilder

Lexikon: Neusiedler See

Der Neusiedler See (ungar. Fert?-tó, fert? bedeutet wortwörtlich "Sumpf") ist wie der Plattensee einer der wenigen Steppenseen in Europa. Der See liegt sowohl auf österreichischem als auch auf ungarischem Staatsgebiet. Von der Fläche des österreichischen Teiles her gesehen ist es gleichzeitig der größte See Österreichs (Österreichs Anteil am ansonsten größeren Bodensee ist sehr klein). Er zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe Tiefe und sein mildes und windiges Klima aus. Die einzigartige Fauna und Flora wird durch die beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Fert?-Hanság und die Ernennung zum UNESCO-Welterbe mit der Bezeichnung Kulturlandschaft Fert?/Neusiedler See hervorgehoben.
Quelle: Wikipedia (mehr erfahren >>>)

Der Nationalpark

Schon in der Zwischenkriegszeit gab es vor allem von wissenschaftlicher Seite Bestrebungen ein Großschutzgebiet am Neusiedler See einzurichten. Dem hartnäckigen Bemühen einzelner und auch der Arbeit des Naturschutzbundes ist es zu verdanken, dass schließlich auch der politische Wille zur Umsetzung zustande kam. Die Verhandlungen führten schließlich 1992 zur Verabschiedung des Nationalparkgesetzes durch den Burgenländischen Landtag. Auslöser für die ersten Naturschutzbemühungen war die Faszination, die das Neusiedler See - Gebiet mit seiner Artenvielfalt auf Wissenschafter und Studierende ausübte. Die Nähe zur Universitätsstadt Wien ließ hier ein beliebtes "Freilandlabor" für Forscher entstehen. Die Liste früher einschlägiger Publikationen ist lang, unterschiedlichste Themen wurden behandelt: "Der abgetrocknete Boden des Neusiedler Sees" (Moser, 1866) oder "Die Rotatorien des Fertö" (Varga, 1926) sind Beispiele dafür.
Quelle
: www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at (mehr erfahren >>>)

Salzlacken

Salzlacken findet man in europäischen Binnenland nur im Seewinkel und in Zentralungarn. Auf anderen Kontinenten gibt es zum Teil sehr große derartige Gewässer (Kasachstan, Mongolei, Australien, Etoscha-Pfanne), die Gesamtzahl solcher Gebiete bleibt dennoch eher gering. Die Erhaltung dieser einzigartigen Lebensräume stellt somit eine besonders wichtige Aufgabe dar. Zwischen Ostufer des Neusiedler Sees und dem Hanság liegen noch rund 45

Woher stammen diese alkalischen Gewässer in ihren seichten Mulden?
Für die das Ostufer des Sees begleitenden Lacken (Stinkersseen, Illmitzer Zicklacke ...) nimmt man an, dass ihre Entstehung mit dem Seedamm zusammenhängt. Sedimente aus dem Seeboden wurden hier durch Strömung und Eisstoß abgelagert. Eine Lücke im Seedamm führte dann zur Auswaschung einer landseitig gelegenen Senke – die Basis für eine Lackenmulde.

Die Lacken des zentralen Seewinkels (Lange Lacke, Wörthenlacken...) sind wesentlich älter als der See selbst: Nach der heute anerkannten Theorie von Riedl bildeten sich während der Würm-Eiszeit (ca. 115.000 bis 10.000 vor heute) im Seewinkel große Eislinsen, sogenannte Pingos. Dadurch wurde auf diesen Flächen eine Schotterablagerung durch die Donau verhindert. Nach dem Abschmelzen dieser Eislinsen blieben seichte Mulden, die sich mit Wasser füllten.

Salzlacken

Entstehung
Vor etwa 13 Mio Jahren war unser Gebiet noch von Meer bedeckt. Durch die Ablagerung gewaltiger Sedimentmassen erfolgte ein Rückzug dieses Meeres nach Osten. Nach Husz bildete sich während der letzten Zwischeneiszeit bei aridem Klima ein salzführender Bodenhorizont. Von diesem gelangt mit aufsteigendem Grundwasser (Kapillarwirkung) Salz an die Oberfläche. Das periodische Austrocknen der Seewinkellacken trägt zu ihrer Erhaltung bei. Der Lackenboden ist nach unten hin dicht, steht das Grundwasser von unten an diese dichte Schicht an wird durch die Kapillarwirkung Salz in das System Salzlacke nachgeliefert. Reißt diese Verbindung, durch Absenkung des Grundwasserspiegels, ab süßt die Lacke aus und droht zu verschwinden. Da sich alle Lacken in chemischer Hinsicht und durch unterschiedliches Bodensubstrat unterscheiden, liegt in der Erhaltung der einzelnen Lacken ein wichtiges Naturschutzziel.
Quelle: www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at


Ausgangspunkt:
Größere Kartenansicht
Route:
Illmitz, Zicklacke, Unterer- und Oberer Stinkersee (Bewahrungszone "Hölle") – Althof – Zicksee – Lange Lacke – Darscho (Warmsee) – Illmitz
Gesamtkilometer:
So wie beschrieben etwa 38 Kilometer (Gesamtlänge mit Schrändlseen, und Sandeck: 48 km); der B20 lässt sich zudem wunderbar mit dem B10, dem Neusiedler See-Radweg verbinden!
Gesamthöhenmeter:
keine
Gesamtfahrzeit (in Stunden):
Pfeil up Pfeil down ca. 2½–3
Schwierigkeiten:
Der Lackenweg gilt aufgrund seiner minimalen Höhenunterschiede als sehr familienfreundlich. Die mit einigen Ausnahmen asphaltierte und ebene Strecke ist leicht zu fahren. Hauptkriterium ist allerdings der häufig aufkommende, mitunter starke Wind; Vorsicht auf die vielen Wanderer, Vogelbeobachter und die anderen Radfahrer, die hier – natürlich – hordenweise auftauchen können.
Eignung für Kinder:
Der im wahrsten Sinne "kinderleichte" Radweg kann bei windstillen und milden Verhältnissen – zumindest in Teiletappen – auch von kleineren Kindern bewältigt werden. Bei starkem Wind bzw. Hitze sind Kindern nur sehr kleine Wegstrecken zumutbar
Ausrüstung:
Helm, Erste Hilfe-Paket, Sonnenschutz, Trinkwasser, Reperaturset, Pannenjacke (in Ungarn Pflicht, wie in manchen Literaturen zu lesen ist), Karte, Wegbeschreibung; eine Sonnenbrille schützt Augen und Kontaktlinsen, ein Fernglas ist hier fast ein Muss!
Einkehrmöglichkeiten:
Illmitz, Podesdorf, Althof
Karte:
Kompass "Neusiedler See", WK 215
Geocaches:
Hilfreiche Links:


© 2012 www.Bergnews.com